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Erfolg für Trump: Ontario will umstrittenes Video zurückziehen

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Newsblog zur US-Politik

Nach Trumps Wut über Videoclip: Ontario reagiert


Aktualisiert am 24.10.2025 - 23:03 UhrLesedauer: 12 Min.

Donald Trump spricht zu Reportern. Er hat wegen eines Videos Verhandlungen mit Kanada abgebrochen. (Archivbild)Vergrößern des Bildes

Donald Trump spricht zu Reportern. Er hat wegen eines Videos Verhandlungen mit Kanada abgebrochen. (Archivbild) (Quelle: IMAGO/Andrew Leyden/imago)

Die Preise in den Vereinigten Staaten erhöhen sich. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un denkt offenbar über ein Treffen mit dem US-Präsidenten nach. Alle Nachrichten im Newsblog.

Freitag, 24. Oktober

Die Ratingagentur Scope hat die Kreditwürdigkeit der USA wegen anhaltend hoher Defizite und einer Schwächung der Regierungsführung von "AA" auf "AA-" herabgestuft. Der Ausblick für das neue Rating sei nun stabil, teilte die europäische Agentur am Freitagabend mit. Zur Begründung verwies Scope auf die dauerhaft hohen Haushaltsdefizite, die steigende Zinslast und die Erosion der Gewaltenteilung durch die Machtkonzentration in der Exekutive unter Präsident Donald Trump, die die Berechenbarkeit der US-Politik mindere. Die Agentur erwartet, dass die Staatsschuldenquote bis 2030 auf 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen wird. Scope hatte Anfang Oktober nach dem "Shutdown" der Regierung vor einer Herabstufung gewarnt.

Die kanadische Provinz Ontario setzt nach einer heftigen Kritik und Reaktion von US-Präsident Donald Trump die Ausstrahlung eines Anti-Zoll-Werbeclips aus. Der Premierminister von Ontario, Doug Ford, kündigte auf der Plattform X an, nach einem Gespräch mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney werde Ontario seine Werbekampagne ab Montag aussetzen. Carney selbst äußerte sich bislang nicht.

Trump hatte wegen des Werbeclips die Handelsgespräche mit dem Nachbarland gestoppt. Er hatte sich in einem Beitrag auf Truth Social" wütend über den Clip geäußert. Ford begründete die Pause für den Werbeclip damit, dass so die Gespräche wieder aufgenommen werden können. Ob dem US-Präsidenten dieser Schritt ausreicht, ist unklar.

Seit Wochen beschießen die USA immer wieder Boote in der Karibik. Jetzt zündet das Verteidigungsministerium die nächste Eskalationsstufe. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die USA setzen ihre Militäroperationen gegen angebliche Drogenschmuggler fort. Die Angriffe sind Teil einer breiteren Eskalation gegen Venezuela. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

Steve Bannon hält Donald Trump für ein Werkzeug des göttlichen Willens. Der US-Präsident solle noch mindestens eine weitere Amtszeit absolvieren, sagt er. Lesen Sie den ganzen Artikel hier.

Die Inflation in den USA hat sich im September leicht erhöht. Die Verbraucherpreise lagen um drei Prozent über dem Vorjahresniveau. Im August lag die Rate noch bei 2,9 Prozent. Im Monatsvergleich stiegen sie um 0,3 Prozent. Die Kerninflation, die Energie- und Lebensmittelpreise ausklammert, blieb ebenfalls bei drei Prozent und deutet damit auf einen anhaltenden Preisauftrieb hin.

Ökonomen führen die Entwicklung unter anderem auf zollbedingte Preissteigerungen zurück. Unternehmen begännen, höhere Einfuhrkosten an ihre Kunden weiterzugeben, erklärte Bastian Hepperle von der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank. Zugleich zeige der moderate Anstieg, dass der Inflationsdruck zwar nachgelassen habe, aber noch nicht vollständig gebannt sei.

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