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Orgo-Life the new way to the future Advertising by AdpathwayEin 22-jähriger Mann steht im Verdacht, Charlie Kirk getötet zu haben. Das FBI hat DNA-Spuren auf der Tatwaffe sichergestellt, die das untermauern.
Aktualisiert am 15. September 2025, 17:20 Uhr Quelle: DIE ZEIT, AFP, dpa, fin
Fünf Tage nach dem Attentat auf den MAGA-Aktivisten Charlie Kirk hat sich nach Angaben der Ermittler der Verdacht gegen einen festgenommenen 22-Jährigen erhärtet. Die DNA auf der Tatwaffe stimme mit der des mutmaßlichen Schützen überein, sagte FBI-Chef Kash Patel im Sender Fox News.
Zudem sei im Elternhaus des Verdächtigen ein schriftlicher Hinweis auf die Tat gefunden worden. Der festgenommene Tyler R. habe darin festgehalten, er habe die Gelegenheit, Kirk zu töten, und werde sie nutzen, sagte Patel. Das Dokument sei zwar zerstört worden, das FBI habe aber "forensische Hinweise auf die Notiz gefunden".
Der einflussreiche Podcaster Charlie Kirk war am Mittwoch während einer Veranstaltung auf dem Campus einer Universität im Bundesstaat Utah angeschossen worden und starb später im Krankenhaus.
Vance moderiert Folge von Kirk-Podcast
US-Vizepräsident JD Vance kündigte an, die Moderation einer Episode von Kirks Podcast übernehmen zu wollen. Er wolle seinem Freund damit "Tribut zollen", schrieb Vance auf der Plattform X. Veröffentlicht werden soll die Charlie Kirk Show heute um 12.00 Uhr Ortszeit (18.00 Uhr MESZ) auf der bei US-Konservativen beliebten Online-Plattform Rumble.
Kirk galt als eine wichtige Stimme der US-amerikanischen Rechten. Mit Veranstaltungen, Podcasts und Auftritten in sozialen Medien erreichte er ein Millionenpublikum. 2012 gründete er die Jugendorganisation Turning Point USA, die an vielen Highschools und Hochschulen aktiv ist.
Seit dem Attentat haben Kirks Ehefrau Erika und Weggefährten wie der rechte Publizist Steve Bannon Kirks Reichweite und Plattformen genutzt, um die Anhänger weiter anzusprechen. Sie bezeichneten Kirk unter anderem als "Amerikas größten christlichen Märtyrer". Turning Point USA verschickte zudem Spendenaufrufe, in denen der Tod des 31-Jährigen als Ansporn zum politischen Engagement dargestellt wurde.