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Ukraine-Krieg: Massive Angriffe – Entbindungsstation in Odessa getroffen

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Newsblog zum Ukraine-Krieg

Massive Angriffe auf Kiew und Odessa – Klinik getroffen

Aktualisiert am 10.06.2025 - 03:21 UhrLesedauer: 5 Min.

Ukrainekrieg - KiewVergrößern des Bildes

Explosion nach russischem Luftangriff auf Kiew in der Ukraine (Archivbild): In der Nacht hat es erneut massive Angriffe auf die Hauptstadt gegeben. (Quelle: Evgeniy Maloletka/AP/dpa/dpa-bilder)

In der Nacht gibt es erneut massive Angriffe auf Kiew und Odessa. Auch eine Klinik wurde getroffen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Bei heftigen russischen Drohnen- und Raketenangriffen auf die Ukraine ist in der Nacht mindestens ein Mensch ums Leben gekommen, weitere wurden verletzt. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa starb mindestens ein Mensch infolge eines Drohnenangriffs, drei kamen verletzt ins Krankenhaus, wie Bürgermeister Hennadij Truchanow mitteilte. Bei dem Toten handelt es sich Regionalgouverneur Oleh Kiper zufolge um einen 59-jährigen Mann. Kiper zufolge wurden bei den russischen Angriffen im Zentrum der Weltkulturerbe-Stadt eine Entbindungsstation, eine medizinische Notaufnahme und Wohnhäuser getroffen.

Bei heftigen Angriffen auf die Hauptstadt Kiew wurden ebenfalls Verletzte gemeldet. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko sprach am frühen Dienstagmorgen im Onlinedienst Telegram von einem anhaltenden "massiven Angriff auf die Hauptstadt" und rief die Einwohner von Kiew auf, in den Schutzräumen zu bleiben.

In der Nacht war nach Angaben eines dpa-Reporters starkes Flugabwehrfeuer über der Hauptstadt zu hören. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge kamen auch ballistische Raketen zum Einsatz. Laut Nachrichtenagentur RBK-Ukraine waren in der Stadt Explosionen zu hören. Nach Angaben der Militärverwaltung gab es Schäden in sechs von zehn Stadtteilen. Mindestens eine Frau wurde verletzt. Das Online-Portal des "Kyiv Independent" berichtete unter Berufung auf Behördenangaben ebenfalls von Verletzten sowie brennenden Autos und Gebäudebränden.

Die russische Zivilluftfahrtbehörde Rosaviatsia hat am frühen Dienstagmorgen aus Sicherheitsgründen den Flugverkehr auf allen vier großen Flughäfen, die Moskau anfliegen, vorübergehend eingestellt. Grund dafür sei laut dem russischen Verteidigungsministerium ein Drohnenangriff der Ukraine.

Montag, 9. Juni

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sieht aktuell keine ernsthafte militärische Bedrohung für Nato-Staaten durch Russland. In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender La Chaîne Info (LCI) äußerte er Zweifel an der militärischen Stärke Moskaus, da es dem Kreml bislang nicht gelungen sei, seine Ziele im Angriffskrieg gegen die Ukraine zu erreichen.

"Die Russen sind dafür zu schwach. Sie können nicht einmal die Ukraine besiegen, also können sie die Nato auch nicht wirklich angreifen", sagte Orbán. Er betonte zudem, dass er keine Angst vor einer Ausweitung des Krieges auf ein globales Ausmaß habe. Hier lesen Sie mehr zu dem Interview.

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, warnt davor, die russischen Absichten in Bezug auf den Westen und die Nato zu unterschätzen. "Wir sind sehr sicher und haben dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen ist", sagte Kahl im Podcast Table.Today. Mehr dazu lesen Sie hier.

Ukrainische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben bei einem nächtlichen Angriff auf den Militärflugplatz Savasleika in der russischen Region Nischni Nowgorod zwei russische Kampfflugzeuge beschädigt. Der Stützpunkt wird für den Start von Kinschal-Raketen genutzt, wie unter anderem der "Kyiv Independent" berichtet. Lesen Sie hier mehr dazu.

Russland und die Ukraine haben nach Angaben aus Moskau unter 25-jährige Kriegsgefangene ausgetauscht. Es handele sich um die erste Gruppe von Kriegsgefangenen, die seit einem Treffen zwischen Russland und der Ukraine am 2. Juni in Istanbul ausgetauscht worden seien, meldeten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Bei dem Treffen in der Bosporus-Metropole war ein Gefangenenaustausch vereinbart worden. Bemühungen um eine Feuerpause kamen jedoch nicht voran.

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