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Segelschiff "Madleen": Israel weist Greta Thunberg und Aktivisten aus

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Gaza-Schiff von Marine abgefangen

Thunberg und andere Aktivisten haben Israel per Flugzeug verlassen

Aktualisiert am 10.06.2025 - 10:10 UhrLesedauer: 2 Min.

Greta Thunberg bei Klima-Protest in London: Hier wird sie festgenommen. (Quelle: Glomex)

Das Segelschiff mit den Aktivisten um Greta Thunberg war Montagmorgen von der israelischen Armee abgefangen worden. Rund 24 Stunden später haben sie Israel verlassen.

Israel hat die Aktivisten des abgefangenen Gaza-Solidaritätsschiffs ausgewiesen. Offiziellen Angaben zufolge hat die schwedische Aktivistin Greta Thunberg Israel verlassen. Sie sei an Bord eines Flugzeugs Richtung Schweden mit Zwischenstopp in Frankreich abgeflogen, teilt das israelische Außenministerium auf X mit. Die israelischen Behörden hatten ihre Ausweisung veranlasst.

Das israelische Außenministerium schrieb zunächst am frühen Dienstagmorgen auf der Plattform X: "Die Passagiere der 'Selfie-Jacht' sind am Ben-Gurion-Flughafen eingetroffen, um Israel zu verlassen und in ihre Heimatländer zurückzukehren." Sie sollten noch heute ausreisen. Diejenigen, die sich weigerten, die Ausweisungsdokumente zu unterzeichnen, würden gemäß israelischem Recht vor eine Justizbehörde gebracht, damit die Ausweisung genehmigt werde.

Die israelische Armee hatte das Segelschiff "Madleen" mit der Schwedin Greta Thunberg an Bord auf dem Weg in den Gazastreifen am frühen Montagmorgen abgefangen. Hier lesen Sie die Hintergründe. Erst am Montagabend war das Schiff dann in der israelischen Hafenstadt Aschdod eingelaufen. Laut dem israelischen Außenministerium wurden die Aktivisten von Konsuln aus ihren jeweiligen Heimatländern am Flughafen empfangen.

Die "Madleen" war vor gut einer Woche von Sizilien aus in See gestochen. Thunberg sowie die anderen Aktivisten – darunter Yasemin Acar aus Deutschland und eine französische EU-Parlamentarierin – wollten Hilfsgüter wie Babynahrung und medizinische Güter in den Gazastreifen bringen. Zugleich wollten sie mit der Aktion internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Lage in dem dicht besiedelten Gebiet mit zwei Millionen Bewohnern richten.

Nach tagelanger Fahrt durch das östliche Mittelmeer war jedoch am frühen Montagmorgen Schluss: Die israelische Armee stoppte die "Madleen" kurz vor ihrem Ziel. Mehrere Heimatländer der Aktivisten boten für ihre Staatsbürger konsularischen Beistand an, auch Deutschland.

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