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Israel sieht Kriegsziele nach Angriffen auf Iran fast erreicht

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Newsblog zum Krieg in Nahost

Trump bedankt sich beim Iran für Vorwarnung

Aktualisiert am 23.06.2025 - 23:20 UhrLesedauer: 56 Min.

Nahostkonflikt - Situation Room im Weißen HausVergrößern des Bildes

US-Präsident Donald Trump hat die Atomanlagen des Iran bombardieren lassen. Das wirft die Frage auf, ob der Konflikt jetzt eskalieren könnte. (Quelle: -/The White House via AP/dpa/dpa-bilder)

Der Sohn des letzten Schahs will eine Revolution im Iran. Israel greift erneut Ziele im Iran an. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Die im Nahen und Mittleren Osten stationierten Bundeswehr-Soldaten sind nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums nicht vom iranischen Angriff auf einen US-Militärstützpunkt in Katar betroffen. Die Soldatinnen und Soldaten in den Einsatzkontingenten seien "wohlauf", erklärte das Ministerium am Montag. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) halte weiterhin "engen Kontakt" zu den Kontingenten.

Anders als US-Präsident Donald Trump ist die Bundesregierung von dem iranischen Angriff auf den US-Militärstützpunkt in Katar überrascht worden. Man habe vorab von der Attacke nichts gewusst, sagte Außenminister Johann Wadephul (CDU) am Abend in den ARD-"Tagesthemen". "Wir haben nur gehört, dass der katarische Luftraum gesperrt worden ist, und insofern konnte man das erwarten."

Wadephul bezeichnete das Vorgehen des Iran als "kalibrierte Antwort" auf das Vorgehen der USA, die in der Nacht zum Sonntag iranische Atomanlagen angegriffen hatten. Er sei froh, dass der amerikanische Präsident so abgewogen reagiert habe. "Insofern ist wohl verhinderbar, dass es eine weitere Eskalation gibt, dass es weitere militärische Auseinandersetzungen gibt."

Der CDU-Politiker verurteilte den iranischen Angriff auf die US-Militärbasis, betonte aber zugleich: "Der Iran zeigt ja mit seiner militärischen Antwort (.) , dass er nicht so stark, nicht so unkontrolliert zurückschlägt, dass eine weitere Eskalation bevorstehen muss." Damit zeige das Land eine gewisse Bereitschaft zu Gesprächen. Bisher sei der Iran nur bereit gewesen, mit den Europäern zu sprechen.

US-Präsident Donald Trump bedankt sich in einer Bilanz des Angriffs beim Iran für eine Vorwarnung auf den Vergeltungsangriff. Dies habe es möglich gemacht, dass keine Toten oder Verletzten zu beklagen seien, schreibt Trump auf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social. Von den insgesamt 14 Raketen seien 13 abgefangen worden, die letzte habe sich auf einer unbedrohlichen Flugbahn befunden. Er hoffe, dass es jetzt "keinen weiteren Hass" geben werde, schreibt Trump weiter. "Vielleicht kann der Iran jetzt zu Frieden und Harmonie in der Region übergehen, und ich werde Israel enthusiastisch ermutigen, dasselbe zu tun."

Montag, 23. Juni

Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet, das Parlamentskomitee habe dem Vorhaben zugestimmt, die Zusammenarbeit des Landes mit der UN-Atomenergiebehörde IAEA auszusetzen. Die Behörde hat in der Vergangenheit eine wichtige Rolle bei der Überprüfung des iranischen Atomprogramms gespielt, wobei es aber immer wieder auch zu Streitigkeiten kam. Bekommen die Inspektoren keinen Zugang, kann zudem nicht unabhängig geprüft werden, wie stark die Zerstörungen an den iranischen Anlagen nach den US-Angriffen tatsächlich sind.

Der Iran hat als Vergeltung für die Bombardierung seiner Atomanlagen einen US-Militärstützpunkt in Katar angegriffen. Die Operation mit dem Namen "Verheißung des Sieges" habe begonnen, hieß es in einer Erklärung der staatlichen Nachrichtenagentur Irna. Nach Medienberichten wurden auch Raketen auf Ziele im Irak abgefeuert. Mehr dazu lesen Sie hier.

Die israelische Luftwaffe hat nach Militärangaben Ziele der libanesischen Hisbollah angegriffen. Es handele sich um Raketenabschussrampen sowie Waffenlager nördlich des Litani-Flusses im Nachbarland Libanon, hieß es in einer Mitteilung der Armee. "Die Präsenz von Waffen und die Aktivitäten der Hisbollah stellen einen eklatanten Verstoß gegen die Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon dar", teilte das Militär weiter mit.

Eigentlich gilt seit Ende November zwischen der Hisbollah und Israel eine Waffenruhe. Dazu zählt auch, dass sich die Hisbollah gemäß der UN-Resolution 1701 hinter den Litani-Fluss etwa 30 Kilometer nördlich der israelisch-libanesischen Grenze zurückzieht. Israel wirft der Hisbollah allerdings vor, weiterhin Waffen in den Südlibanon zu schmuggeln und Angriffe vorzubereiten. Immer wieder greift das israelische Militär Ziele im Libanon an. Auch der Libanon wirft Israel vor, gegen die Waffenruhe zu verstoßen.

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