Artikelzusammenfassung

Die Hamas stimmt überraschend der Freilassung israelischer Geiseln zu, im Rahmen von Trumps Gaza-Friedensplan. Die Entwaffnung der Hamas bleibt jedoch ein strittiger Punkt. Netanjahu begrüßt den Plan, obwohl er im Konflikt mit seinen politischen Zielen steht. Die Freilassung der Geiseln dient als taktischer Schachzug, um Druck auf Israel auszuüben. Die Umsetzung des Plans und der Weg zum Frieden sind noch mit vielen Unsicherheiten behaftet.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

Die Zustimmung kam am späten Freitagabend und sie kam überraschend: Die Hamas erklärt sich bereit, alle noch etwa 50 israelischen Geiseln – lebende wie tote – freizugeben. Damit akzeptiert sie zumindest Teile des sogenannten Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump. Da dieser auch die Entwaffnung der Hamas vorsieht, galt es als unsicher, wie die Terrororganisation reagieren würde.

Die große Frage ist nun, inwieweit beide Seiten die weiteren Punkte des Plans tatsächlich mittragen werden. Über viele Details müsse noch verhandelt werden, teilte die Hamas mit. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete, die Terrororganisation wolle ihre Waffen erst abgeben, sobald die israelische Besetzung des Gazastreifens ende.