Ladebordstein von Rheinmetall: Womit keiner rechnet

1 month ago 5

PROTECT YOUR DNA WITH QUANTUM TECHNOLOGY

Advertising by Adpathway

Das Laden ist die Krux der Elektromobilität. Nun verspricht ausgerechnet Deutschlands größte Waffenschmiede, dass alles einfacher wird. Was steckt dahinter?

Aus der ZEIT Nr. 24/2025 Aktualisiert am 10. Juni 2025, 16:02 Uhr

Artikelzusammenfassung

Rheinmetall bietet eine innovative Lösung für das Problem des Ladens von Elektroautos an: Ladebuchsen in Bordsteinen. Diese sollen praktisch und preisgünstig sein, da sie keine großen Fundamente benötigen und leicht zu verlegen sind. Trotz Bedenken bezüglich der Ladedauer sind die Bordsteinsteckdosen zu 99 Prozent verfügbar und bieten sogar eine Heizung gegen Frost. EnBW hingegen bevorzugt Schnellladeangebote mit Leistungen über 50 Kilowattstunden. Es bleibt abzuwarten, ob sich die neuen Ladebordsteine durchsetzen werden.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?

Elektroautonutzer kennen das Problem, alle anderen haben davon zumindest gehört: Wo soll ich denn laden? Der fehlende Strom ist einer der wichtigsten Gründe, der viele Autofahrer noch abhält vom Kauf eines Wagens mit E-Motor. Tatsächlich ist die Sorge nicht völlig unbegründet. In Deutschland gibt es für knapp zwei Millionen Elektroautos etwa 167.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Doch ein Drittel aller Gemeinden hat immer noch keinen einzigen Ladepunkt. Und in den großen Städten sind die Steckdosen oft belegt. Abhilfe verspricht nun ausgerechnet Rheinmetall, bekannt als Deutschlands größte Waffenschmiede. Wie kann das sein?

Read Entire Article