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Orgo-Life the new way to the future Advertising by AdpathwayIm Haushalt der Regierung fehlt ein dreistelliger Milliardenbetrag. Der Finanzminister hofft auf Wirtschaftswachstum. Reichen wird das nicht.
Es gehe, so hat es Bundesfinanzminister Lars Klingbeil in dieser Woche im Bundestag bei der Vorstellung des Etats der Regierung formuliert, in der Haushaltspolitik nicht nur um Zahlen. Es gehe auch um die Alltagsrealität der Menschen. Darum zum Beispiel, dass "das Schlagloch, das seit Jahren nervt, auf einmal beseitigt wird".
So kann man das sehen. Diese Feststellung ändert aber nichts daran, dass die Zahlen am Ende stimmen müssen. Und das tun sie mit Blick auf den nun vorgestellten Haushalt nicht. Im laufenden und im kommenden Jahr sieht es noch ganz gut aus, doch für 2027 bis 2029 fehlen nach Schätzungen des Finanzministeriums insgesamt fast 150 Milliarden Euro, damit die geplanten Einnahmen zu den geplanten Ausgaben passen.