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Graz: Mutmaßlicher Amokläufer war ehemaliger Schüler an Grazer Gymnasium

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21 Jahre alt war der mutmaßliche Amokläufer von Graz. Seine Waffen soll er legal erworben haben. Österreich ordnet eine dreitägige Staatstrauer an.

Aktualisiert am 10. Juni 2025, 16:37 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa,

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 Einsatzkräfte der Polizei in der Nähe des Tatorts
Einsatzkräfte der Polizei in der Nähe des Tatorts © Alex Halada/​AFP/​Getty Images

Österreich wird nach den tödlichen Schüssen in einer Schule in Graz der Opfer mit einer dreitägigen Staatstrauer gedenken. Das teilte Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) bei einer Pressekonferenz mit. Die Flaggen an Präsidentschaftskanzlei und Bundeskanzleramt sowie an anderen offiziellen Gebäuden im ganzen Land würden auf halbmast gesetzt. Am Mittwochvormittag würde eine landesweite Trauerminute abgehalten werden. 

Stocker sprach von einem "unfassbaren Gewaltexzess" und drückte allen Betroffenen sein Mitgefühl aus. Die Tat treffe die gesamte österreichische Gesellschaft. Schulen müssten "Orte des Friedens" bleiben. Auch der Landeshauptmann der Steiermark, Mario Kunasek (FPÖ), sprach allen Angehörigen sein Mitgefühl aus und bedankte sich bei den Einsatzkräften. 

Täter soll ehemaliger Schüler sein

Bei der Tat an einem Gymnasium in Graz wurden laut Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) neun Menschen getötet. Sechs Tote seien weiblich, drei männlich. "Der zehnte Tote ist der Amokläufer selbst", sagte Karner. Es gebe zwölf Verletzte, einige seien schwer verletzt. Laut Karner war der Amokläufer ein ehemaliger Schüler der Schule, habe diese aber nicht abgeschlossen. Über weitere Hintergründe könne derzeit nur spekuliert werden. Die Ermittlungen liefen. 

Laut Landespolizeidirektor Gerald Ortner hat sich der mutmaßliche Täter, ein 21-jähriger Österreicher aus der Umgebung von Graz, "in einer Toilettenanlage suizidiert". Am Tatort seien zwei Waffen gefunden worden. Es sei davon auszugehen, dass er sie legal erworben habe. Polizeibekannt war der mutmaßliche Täter demnach bisher nicht. Ortner machte seinerseits keine Angaben zur genauen Zahl der Verletzten. Polizeiangaben zufolge dauerte es nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte am Tatort 17 Minuten, bis dort die Sicherheit wiederhergestellt war.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.

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