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Im Gazastreifen soll eine "humanitäre Stadt" für 600.000 Menschen entstehen. Wer drin ist, darf nicht mehr raus. Das klingt nicht nach einem humanitären Projekt.
8. Juli 2025, 20:31 Uhr
Artikelzusammenfassung
Israel Katz plant im Gazastreifen eine "humanitäre Stadt" für 600.000 Palästinenser, die nicht verlassen dürfen. Die Errichtung soll während einer Feuerpause erfolgen, doch die Hintergründe sind fragwürdig. Kritiker befürchten eine Art Internierungslager statt eines sicheren Ortes. Die Organisation GHF, die bereits Lebensmittel verteilt, steht in der Kritik. Es besteht die Gefahr, dass die "humanitäre Stadt" Teil eines Plans zur Vertreibung der Palästinenser ist.
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