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Cookinseln: Schatzsuche im Inselreich

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Die Weltmächte kämpfen um Rohstoffe und Transportrouten. Besuch in einem Südsee-Staat, der all dies bietet – und auf einmal von China, den USA und der EU umworben wird.

Aus der ZEIT Nr. 24/2025 Aktualisiert am 10. Juni 2025, 16:45 Uhr

 Rarotonga umrundet man in einer guten Stunde mit dem Auto.
Rarotonga umrundet man in einer guten Stunde mit dem Auto. © Picture-Alliance/​dpa

Louisa Castledine lässt keinen Tag vergehen, an dem sie nicht ins Meer springt. Die Stimmen der Menschen und Schreie der Vögel bleiben über ihr zurück, wenn sie durch Korallenwälder, Schwärme aus Stachelmakrelen und Versammlungen steinalter Meeresschildkröten taucht. "Seit ich ein Kind bin, kenne ich mich unten fast besser aus als an Land", sagt Castledine, 36 Jahre alt, die auf den Cookinseln aufgewachsen ist: einer Gruppe von 15 Pazifikinseln, die nach dem britischen Entdecker James "Käpt’n" Cook benannt worden sind.

Das Tauchparadies ihrer Jugend lag rings um eine besonders entlegene Cookinsel, das 180-Seelen-Atoll Manihiki, wo damals noch das Perlenfischen das größte Geschäft war. Doch inzwischen kann man auf Manihiki kaum noch davon leben. Die Erderwärmung hat den Perlenmuscheln zugesetzt, und nicht nur ihnen: Einige Riffe sterben inzwischen ab, Schädlinge breiten sich unter Wasser aus, viele Menschen sind weggezogen. Auch Castledine lebt jetzt auf der Hauptinsel Rarotonga und hat eine Umweltgruppe, die "Ocean Ancestors", mitgegründet.

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